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Ausbildung bei Löckenhoff – Interview mit der angehenden Zweiradmechatronikerin Pauline

Pauline (21) macht eine Ausbildung als Zweiradmechatronikerin in Paderborn, welche insgesamt dreieinhalb Jahre dauert. Die Ausbildung zur Zweiradmonteurin hat sie schon erfolgreich abgeschlossen. Nach ihrem Fachabitur hat sie sich für die Ausbildung bei Löckenhoff entschieden. Im aktuellen Blogbeitrag schildert Pauline ihre Eindrücke als Auszubildende im letzten Lehrjahr und sie stellt ihre täglichen Aufgaben dar.

Wie ist es dazu gekommen, dass du bei Löckenhoff deine Ausbildung begonnen hast?

Pauline: Ich bin damals zu einem organisierten Azubi-Speeddating im Schützenhof Paderborn gegangen. Damals hatte ich schon das Interesse am Fahrrad. Deswegen habe ich mich bei Löckenhoff vorgestellt und wurde auch direkt für ein Probearbeiten eingeladen. Das Probearbeiten hat mir gut gefallen. Alle Kollegen waren sehr nett und aufgeschlossen. 

Wie sieht eine Woche bei dir in der Ausbildung aus?

Pauline: Das kommt sehr darauf an. Am Anfang der Woche werden mir regulär Reparaturen aufgetragen. Dann führe ich meistens Inspektionen von E-Bikes oder Fahrrädern durch. Ich repariere zum Beispiel Ketten oder ich tausche Kassetten oder Bremsbeläge aus. Ansonsten übernehme ich auch die Neuradmontage mit dem Aufbauen von Fahrrädern. Oder ich übernehme Reklamationen bei denen ich zum Beispiel Motoren ein- und ausbaue. In Bielefeld gehe ich ein paar Tage die Woche zur Schule.

Welche deiner Aufgaben bei Löckenhoff gefallen dir am besten?

Pauline: In den ersten zwei Jahren habe ich viele Neuradmontagen durchgeführt, was mir besonders gut gefallen hat. Heute mache ich Reklamationen und Reparaturen. Bei den Tätigkeiten gefällt es mir, Kassetten zu wechseln und Motoren einzubauen. Mit meiner Kollegin erstelle ich momentan viele Rahmenbauten, was mir aufgrund der höheren Komplexität sehr gut gefällt.  

Wie würdest du deine Aufgaben beschreiben?

Pauline: Ich würde sagen, dass die Aufgaben sowohl filigran und grob sein können. Wenn man zum Beispiel einen Motor einbaut, dann muss man einerseits sehr filigrane Arbeiten erledigen, wenn es darum geht die Stecker richtig zu platzieren und dann wird der Motor schließlich mit Kraft in den Rahmen gepresst. 

Was siehst du als Voraussetzung dafür, dass jemandem die Ausbildung Zweiradmechatroniker Spaß machen würde?

Pauline: Man sollte wissen, dass man stets auf den Beinen ist und sehr wenig sitzt. Den Spaß am Lernen sollten Interessenten mitbringen. Man sollte auch Lust darauf haben sich die Finger dreckig zu machen, weil das einfach dazugehört. Ein grundlegendes Verständnis für Physik und Mathematik hilft den Schulstoff besser zu verinnerlichen. Wenn man Freude am Thema Fahrrad hat und dadurch schon weiß, was z.B. ein Rahmen oder was Laufräder sind, kann dies gerade beim Einstieg sehr weiterhelfen. 

Hast du durch die Ausbildung bestimmte Fähigkeiten erlernt?

Pauline: Durch die tägliche Übung in der Reparatur, bin ich deutlich schneller und effizienter bei Reparaturarbeiten geworden. Gleichzeitig bin ich im Umgang mit den Kollegen gesprächiger geworden. Anfangs war ich sehr ruhig aber mit den Kerlen in der Werkstatt muss man lernen zurechtzukommen. Ich bin gut in die Rolle reingewachsen. 

Warum arbeitest du gerne bei Löckenhoff?

Pauline: Hauptsächlich arbeite ich wegen meiner Kollegen gerne hier. Alle sind echt nett und offen. Sie machen Spaß mit einem und ärgern auch mal, aber auf die lustige Art und Weise. Die Mischung aus dem Kollegenkreis und die Vielfältigkeit der Aufgaben ergibt eine Arbeitsumgebung, in der ich gerne arbeite.

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