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Challenge Roth Triathlon – Andi Ort von Löckenhoff mit dabei.

Schwimmen, Radfahren und Laufen – ein Triathlon ist sowohl körperlich als auch mental wirklich anstrengend. Denn die Triathleten müssen sich schließlich nicht nur auf einen einzigen Sport konzentrieren, sondern die Strecken dreier Disziplinen erfolgreich meistern.

Doch was genau macht diesen Sport so besonders und warum steht er bei vielen Menschen auf der Bucket List?

Die Vielfältigkeit eines Triathlon macht ihn so beliebt. Viele SportlerInnen sehen ihn als eine Art ultimative Herausforderung an, bei der sie alles geben müssen. Sich mit anderen messen, neue Freundschaften schließen, gemeinsam etwas erreichen – und das unter den Augen tausender jubelnder Sport-Fans. Ein spannendes Erlebnis, sowohl für Zuschauer als auch für TeilnehmerInnen!

All diese Gründe machen den Triathlon zu einem tollen Event an dem Andreas Ort, 29 Jahre, unbedingt vor seinem 30. Geburtstag teilnehmen wollte. Andis Herz schlägt für Fahrräder: Er ist Verkäufer im Sportrad Bereich bei Löckenhoff in Lippstadt und begeisterter Sportler. Am 3. Juli 2022 nahm er zum ersten Mal an der Challenge Roth teil und war restlos begeistert. Mit circa 3.400 Einzelstartern und 650 Staffeln wird diese weltgrößte Triathlon-Veranstaltung der Langdistanz jedes Jahr im Frankenland ausgetragen.

So erlebte Andi die Challenge Roth:

Die große Hitze forderte auf Rad- und Laufstrecke gnadenlos ihren Tribut, daher mussten auch einige Krankenwagen im Einsatz sein. Viele Teilnehmer litten außerdem unter Krämpfen. Andi beschreibt, dass er sich das Wasser literweise über den Körper schüttete, anstatt es zu trinken. Er kam gut durch die Wettkämpfe, versichert er.

Auf der Suche nach etwas Neuem, mal raus aus dem Alltag! Wie kommt man überhaupt zum Triathlon? Andi liebt sportliche Herausforderungen und nimmt seit 2013 an diversen Laufveranstaltungen teil. Seit 2016 legt er kürzere Distanzen im Triathlon zurück. Dann kam die Idee für eine Teilnahme an der Challenge Roth. Seit November 2021 hat er für dieses Event trainiert – unter Anleitung einer Trainerin, die selbst 16-fache Ironman Finisherin ist. Darunter auch der legendäre Ironman auf Hawaii.

In Corona-Zeiten für einen Wettkampf zu trainieren, war nicht immer leicht. In den letzten Monaten musste Andi auf sehr viel verzichten und auch sehr vorsichtig sein. Eine Infektion mit dem Virus hätte ihn unter Umständen seinen Trainingserfolg gekostet. Alles hat ihn einiges an Zeit, Geld und Nerven gekostet. Aber es hat sich mehr als gelohnt, berichtet Andi glücklich.

Triathlon-Wettbewerb: 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad fahren und 42 km Laufen.

In Bezug auf seine Platzierungen war Andi von Anfang an realistisch: Auf der Challenge Roth wurden viele Profis erwartet, so wollte der Sportler einfach nur seine eigenen Ziele erreichen. Und das hat er auch wirklich geschafft! 

  

3,8 km Schwimmen

Aus seiner Sicht, mit seiner Erfahrung, erreichte Andi eine sehr gute Schwimmzeit. Denn noch vor 5 Jahren konnte er keine 100 m am Stück kraulen. Und jetzt legt er 3,8 km am Stück im Rahmen eines anspruchsvollen Wettkampfs zurück!Beim Schwimmen die persönliche Bestzeit erreicht: Das Löckenhoff-Team gratuliert herzlich!

 

180 km auf dem Rad

Andi fährt seit 2016 sportlich Fahrrad. Doch das Biken war für ihn auf diesem Triathlon das Schwierigste. Steigungen, Gegenwind und Hitze machte die 2. Runde so anspruchsvoll. Andi unterschätzte zwar die Steigung am Solarer Berg, konnte aber trotzdem einen 30 - 31 km/h Schnitt hinlegen.

 

42 km Laufen

Nach den 180 Kilometern auf dem Rad konnte Andi trotz Hitze sein Können unter Beweis stellen. Den abschließenden Marathon absolvierte er in 3:34 h. Mit dieser Leistung war er mehr als zufrieden!

 

„Immer realistisch bleiben – die Langdistanz nicht zu ambitioniert angehen“, antwortet Andi auf unsere Nachfragen nach Tipps für Triathlon-Neulinge. Er rät außerdem, sich unbedingt einen guten Trainer/in zur nehmen. Jemanden, der er seine/n AthletInnen individuell fördert, fordert und auch mal bremst, wie Andi schmunzelnd zugibt. Seine Trainerin jedenfalls gab ihm die notwendige Motivation und spornte ihn an, immer wieder neue Herausforderungen zu meistern.

 

Grandiose Stimmung

„Gänsehaut Feeling – die Atmosphäre war der Hammer“, berichtet Andi. „So etwas habe ich bei einer Sportveranstaltung noch nicht erlebt. Fast ein „Tour de France-Feeling“ herrschte in Roth“, sagt er weiter. Man sei quasi an einer „Wand von Menschen“ vorbeigefahren. Toll waren auch die legendären „Stimmungsnester“ entlang der Strecke, darunter die am Solarer Berg und am Kalvarienberg. Auch der Schwimmstart an der Brücke fand unter großem Jubel anfeuernder Zuschauer statt.

Und so stark klingt die Begeisterung nach: nach Bekanntgabe der 23. Challenge Roth waren die Plätze innerhalb von nur 90 Sekunden vergeben.

Nach der Challenge ist vor der Challenge: Andi bereitet sich derzeit fleißig auf seinen nächsten Wettkampf vor. Er startet beim Carglass Köln Triathlon am 4. September 2022. Wir sind gespannt und berichten weiter!

Folge Andi auf Instgram: Andi@roadrunner 

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